Wir unterhalten uns mit Jasmine über diverse Gender-Fragen. Was für Rollenmuster und Privilegien erleben wir? Wie gehen wir damit um? Wo fühlen wir uns eingeengt, wo bekräftigt? Wie können wir uns selber sein in Anbetracht von allen Gender-Anforderungen?

Wie erleben wir unsere Beziehung zu Kindern? Wie hat diese sich über die Zeit verändert? Wie können wir mit ihnen in einen Flow kommen? Wie schätzen wir es ein, selber Kinder zu haben?

Wir sprechen mit Nora, einer angehenden Hebamme und wollen von ihr vieles über den Anfang vom Leben wissen. Wie läuft eine Geburt ab? Was für verschiedene Geburten hat sie schon erlebt? Wie können Frauen und Männer sich auf eine Geburt vorbereiten?

Lorenz und Livio streiten über Mainstream Medien 😉
Was halten wir von den Mainstream Medien, wie Zeitungen, Radiosendungen oder sonstigen Nachrichten? Warum reagiert Livio so getriggert und macht so provozierende Aussagen? Was spielen Medien in unserer Kultur für eine Rolle? Welche Verantwortung tragen sie? Inwiefern sind sie Ausdruck unserer Zeit?

Woran merken wir, dass es uns wieder besser geht? Z.B. wenn wir wieder Lust haben mit anderen Menschen zu connecten 😉 Wie gehen wir dann auf diese zu? Wo lernen wir passende Freunde und Partner kennen? Was schätzen wir an Beziehungen?

Lorenz erzählt über sein Verhältnis zu seiner Familie. Warum er zuerst glaubte sein Vater sei nicht sein leiblicher Vater, wie er aufgewachsen ist, wie in seiner Familie Konflikte gehandhabt wurden und warum seine Beziehung zu seinen Geschwistern und Eltern heute so gut ist.

Wie gehen wir mit Stress um? Mit Perfektionismus und Ansprüchen von einem selber, sowie von anderen? Können wir produktiv sein und trotzdem uns selber gut sorgen? Was für Mittel können uns dabei helfen?

Was machen wir mit unserer Lebenszeit? Was schätzen wir an unserer Arbeit, was an unserer Freizeit? Lassen sich diese überhaupt voneinander unterscheiden? Bei uns beiden beginnt 2020 ein neues Leben mit neuen Strukturen, Freiheiten und Herausforderungen …

Haben wir ein Wunschbild von uns selber? Wie würden wir gerne sein? Wie hoffen wir dem zu entsprechen? Oder ist es vielleicht gar nicht erstrebenswert ihn zu erreichen? Wie leben wir mit diesem Spannungsfeld von Ist- und Soll-Zustand?

Heute haben wir das erste Mal einen Gast bei uns: Zora, über die wir als „Anna“ vor ein paar Wochen als unsere gemeinsame Beziehung gesprochen haben: https://mercifuersteile.ch/2019/10/02/die-glichi-fruendin-polyamorie/

Wir sprechen über die unterschiedlichen Beziehungsdynamiken in dieser 3er-Konstellation. Wie haben sich die Geschichten entwickelt? Was verbindet uns? Wie zentral ist Verletzlichkeit?